...die Timeline....

...was so alles im Laufe der Zeit geschah........

D-MNTT

2022-05-30

Mit zwei Fliegern (Grüße an Martin) nach Damme ....

DIE FAMILIE
EINE PROKLAMATION AN DIE WELT

1995-09-23

WIR, DIE ERSTE PRÄSIDENTSCHAFT und der Rat der Zwölf Apostel der Kirche Jesu Christi der Heiligen der Letzten Tage, verkünden feierlich, dass die Ehe zwischen Mann und Frau von Gott verordnet ist und dass im Plan des Schöpfers für die ewige Bestimmung seiner Kinder die Familie im Mittelpunkt steht.

ALLE MENSCHEN – Mann und Frau – sind als Abbild Gottes erschaffen. Jeder Mensch ist ein geliebter Geistsohn oder eine geliebte Geisttochter himmlischer Eltern und hat dadurch ein göttliches Wesen und eine göttliche Bestimmung. Das Geschlecht ist ein wesentliches Merkmal der individuellen vorirdischen, irdischen und ewigen Identität und Lebensbestimmung.

IM VORIRDISCHEN DASEIN kannten und verehrten die Geistsöhne und -töchter Gott als ihren Ewigen Vater und nahmen seinen Plan an, nach dem seine Kinder einen physischen Körper erhalten und die Erfahrungen des irdischen Lebens machen konnten, um sich auf die Vollkommenheit hin weiterzuentwickeln und letztlich als Erben ewigen Lebens ihre göttliche Bestimmung zu verwirklichen. Durch den göttlichen Plan des Glücklichseins können die Familienbeziehungen über das Grab hinaus Bestand haben. Heilige Handlungen und Bündnisse, die in einem heiligen Tempel zugänglich sind, ermöglichen es dem Einzelnen, in die Gegenwart Gottes zurückzukehren, und der Familie, auf ewig vereint zu sein.

DAS ERSTE GEBOT, das Gott Adam und Eva gab, bezog sich darauf, dass sie als Ehemann und Ehefrau Eltern werden konnten. Wir verkünden, dass Gottes Gebot für seine Kinder, sich zu vermehren und die Erde zu bevölkern, noch immer in Kraft ist. Weiterhin verkünden wir, dass Gott geboten hat, dass die heilige Fortpflanzungskraft nur zwischen einem Mann und einer Frau angewandt werden darf, die rechtmäßig miteinander verheiratet sind.

WIR VERKÜNDEN, dass die Art und Weise, wie sterbliches Leben erschaffen wird, von Gott so festgelegt ist. Wir bekräftigen, dass das Leben heilig und in Gottes ewigem Plan von wesentlicher Bedeutung ist.

MANN UND FRAU tragen die feierliche Verantwortung, einander und ihre Kinder zu lieben und zu umsorgen. „Kinder sind eine Gabe des Herrn.“ (PSALM 127:3.) Eltern haben die heilige Pflicht, ihre Kinder in Liebe und Rechtschaffenheit zu erziehen, sich ihrer physischen und geistigen Bedürfnisse anzunehmen und sie zu lehren, dass sie einander lieben und einander dienen, die Gebote Gottes befolgen und gesetzestreue Bürger sein sollen, wo immer sie leben. Mann und Frau – Mutter und Vater – werden vor Gott darüber Rechenschaft ablegen müssen, wie sie diesen Verpflichtungen nachgekommen sind.

DIE FAMILIE ist von Gott eingerichtet. Die Ehe zwischen Mann und Frau ist wesentlich für seinen ewigen Plan. Kinder haben ein Recht darauf, im Bund der Ehe geboren zu werden und in der Obhut eines Vaters und einer Mutter aufzuwachsen, die die Ehegelübde in völliger Treue einhalten. Ein glückliches Familienleben kann am ehesten erreicht werden, wenn die Lehren des Herrn Jesus Christus seine Grundlage sind. Erfolgreiche Ehen und Familien gründen und sichern ihren Bestand auf den Prinzipien Glaube, Gebet, Umkehr, Vergebungsbereitschaft, gegenseitige Achtung, Liebe, Mitgefühl, Arbeit und sinnvolle Freizeitgestaltung. Gott hat es so vorgesehen, dass der Vater in Liebe und Rechtschaffenheit über die Familie präsidiert und dass er die Pflicht hat, dafür zu sorgen, dass die Familie alles hat, was sie zum Leben und für ihren Schutz braucht. Die Mutter ist in erster Linie für das Umsorgen und die Erziehung der Kinder zuständig. Vater und Mutter müssen einander in diesen heiligen Aufgaben als gleichwertige Partner zur Seite stehen. Behinderung, Tod und sonstige Umstände mögen eine individuelle Anpassung erforderlich machen. Bei Bedarf leisten die Angehörigen Hilfe.

WIR WEISEN WARNEND DARAUF HIN, dass jemand, der die Bündnisse der Keuschheit verletzt, der seinen Ehepartner oder seine Nachkommen misshandelt oder missbraucht oder seinen familiären Verpflichtungen nicht nachkommt, eines Tages vor Gott Rechenschaft ablegen muss. Weiter warnen wir davor, dass der Zerfall der Familie über die Menschen, Länder und Völker das Unheil bringen wird, das in alter und neuer Zeit von den Propheten vorhergesagt worden ist.

WIR RUFEN die verantwortungsbewussten Bürger und Regierungsvertreter in aller Welt auf, solche Maßnahmen zu fördern, die darauf ausgerichtet sind, die Familie als Grundeinheit der Gesellschaft zu bewahren und zu stärken.

I'm a Mormon

We are Mormon's

2018-12-30

Image

2018-10-09

Wie benimmt man sich in einem Hostel !

Also liebe Mitwelt! Der Aufenthalt in einem Hostel ist etwas schönes (wenn es ein schönes Hostel ist).
Ganz entscheidend ist das Verhalten der Mitinsassen und Mitinsassinnen.

  1. Schnarcher
    Ihr lieben Schnarcher....:
    Natürlich dürft ihr euch in die Öffentlichkeit wagen.
    Ihr seid fast normale Menschen, mit fastallen Rechten.
    Aber natürlich dürft ihr nicht in Hostels übernachten !
    N I E M A L S !!!
  2. TÜRKLACKEN:
    Die Tür im Schlafraum fällt wie von Geisterhand ins Schloss!
    Nun, ihr Blitzbrinen, das ist ein Mechanismus.
    Wenn man Tür loslässt, macht dieser Mechanismus die Tür zu....und dann macht die Tür laut KLACK...man muss die Tür mit dem Schlüssel leise zumachen, dann macht sie nicht KLACK!
    Wenn man eine Tür leise zumacht macht das nicht KLACK...Das ist gut!
    Merke "Klack" blöd,
    "______ " ist besser !
  3. Funktionskleidung:
    Das ist dieses Wunderzeugmit dem man bei Minus Fünfhundert Grad und Windstärke Dreiundzanzig sich noch permanent den Schweiß von der glühenden Stirn tupfen muss, aber bei jeder, auch noch so kleinen Bewegung macht das Zeug eine unheimlichen Lärm. Es bietet sich daher nicht an, genau das Zeug zu tragen, wenn man im Hostel-Schlafraum, nachts um Zweiuhr irgendetwas panisch im Schrank sucht, das man einige Tage später eventuell brauchen kann. Und putzigerweise ist das gesuchte immer verstaut in.....
  4. TÜTEN
    Nein, damit meine ich nicht die Vermehrungsverhinderndenkleinen Latextütchen die mach sich über den kleinen Freund stülpt, um zu verhindern, daß man beim, in Funktionskleidung gewandeten Gelegenheitssex mit einer Unbekannten einen Schnarcher zeugt....., nein, ich meine damit diejenigen Tüten, in die Vollpfosten, die zu blöd sind eine Tür leise zu schließen, alles, aber auch wirklich alles stopfen müssen, um es so umverpackt wiederrum in eine spröde knisternde Hartplastiktüte zu stopfen.
    Wenn diese Hirnis, dann in Funktionskleidung vor-sich-hin-garend im Schlafraum eines Hostels stehen, wie üblich verwirrt sind, beginnen sie in eben diesen Tüten zu kramen um herauszufinden was sie suchen.
    Der Verdacht liegt nahe, daß morderne Tüten aus dem gleichen Material gefertigt sind aus dem auch Funtkionskleidung gemacht wird.
    L A S S T   D A S !!!!!